JCIS ernennt Hary Finocchi zum Senator

Grosse Ehre: Die JCIS – Juniors Chamber International Schweiz – ernennt das zweite Mitglied der Kammer Untersee-Kreuzlingen zum Senator

Am vergangenen Freitag 6. Mai versammelten sich rund 45 Mitglieder der jungen Wirtschaftskammer Untersee-Kreuzlingen und Freunde aus den angrenzenden Kammern im Kanton, um Hary Finocchi die Ehre zu erweisen, bei der Zeremonie bei der Kreuzlinger Wildsauenhütte zum Senator mit dabei zu sein.

Der Vorstand der Kammer Untersee-Kreuzlingen rund um Martin Koller (Präsident) und Makrus Aemisegger (Past President) haben keine Mühe gescheut, dem künftigen Senator eine zünftige Überraschung zu bieten. So begrüssten die Herren die Anwenden noch vor Ankunft von Hary Finocchi, wie der Abend sich nun gestalten werde. Bei Ankunft des Gefeierten erhallte dann auch tosender Applaus. Der Stolz und die Überraschung waren ihm sichtlich ins Gesicht geschrieben.

Zahlreiche Gäste

Mit unter den Gästen war auch eine hochkarätige Vertretung der JCI Switzerland. Allen voran war auch Nationalpräsident Pietro Vicari anwesend. Begleitet wurde er vom zuständigen EVP (Executive Vice President LOM3) Hendrik Däppen sowie als offizielle Übergeberin der Senatorenurkunde ergriff Erika Rüdisüli (Vice President JCI Senat) das Wort.

Hoher Verdienst in der LOM

Bei der Rede von Martin Koller kam vor allem zum Ausdruck, dass Hary Finocchi in den letzten Jahren die LOM Untersee-Kreuzlingen auf nationaler Ebene von der kaum zur Kenntnis genommenen Kammer bis hin zu einer der aktivsten entwickelt hat. Durch seine immerwährende Motivation und Aufforderung zum Aktiven Teilnehmen innerhalb der Kammer hat sich ein sogenannter „JCIUK-Spirit“ entwickelt, der bis heute spürbar ist und seine Handschrift trägt.

Weiterhin aktiv auch als „JCI-Altherr“ und Senator

Für Hary Finocchi heisst diese Ehrung nicht einfach zurücklehnen, sondern: jetzt erst recht. „ich werde mich auch zukünftig auf lokaler wie auf nationaler Ebene bemerkbar machen. Jetzt werdet Ihr mich erst recht zu spüren bekommen“ verspricht er bei seiner improvisierten Ansprache und lies damit durchblicken, dass die Kammer und die JCI Switzerland noch lange von seiner Energie profitieren können.